Am Freitag beim Feuerwehrdienst dufte unser Wehrführer Gero Müller dem Kameraden Wolfgang Ludewig zu 40 Jahren Mitgliedschaft in der Feuerwehr gratulieren und Ihm dazu die Jahresspange für 40 Jahre Dienstzeit überreichen. Muss man erst mal schaffen, so 40 Jahre in der Feuerwehr. Respekt.
Archiv des Autors: Friederike Bongers
Technische Hilfe nach Einbruch in Panzerwaschanlage
Am Donnerstag Abend gegen 18.50 Uhr wurden wir zur Panzerwaschanlage gerufen. Ein paar Einbrecher hatten bei Ihrem Einbruch in ein Transformaterhäuschen 120 Liter Transformatorenöl auslaufen lassen. Für das Transformatorenöl kam die Feuerwehr aus Wahlstedt. Auch in einem weiteren Gebäude war noch weiteres Öl mit Bindemittel aufzunehmen.
Die Kameraden aus Wahlstedt haben auch einen Artikel auf Ihrer Webseite.
Küche in Flammen
Am Freitag gegen 13.30 wurden wir alamiert. Dieses mal ging es nach Rotenhahn für einen Brand im Obergeschoss einer Doppelhaushälfte. Zuvor wurde schon die Führungsgruppe und der zweite Zug des Amtes Leezen alarmiert.
Premiere des Tannenbaum verbrennen war ein voller Erfolg
Es war das erste mal und das Wetter spielt auch noch mit. Unter perfekten Bedingungen startete dieses Jahr zum ersten mal das „Tannenbaum verbrennen“. Die Stimmung war gut und die Beteiligung war aufgrund des Wetters auch dementsprechend hoch. Wir hatten alle viel Spaß und hoffen das es nicht das letzte Tannenbaum verbrennen bleibt.
Das war die Jahreshauptversammlung 2014
Das erste mal durfte unser neuer Wehrführer durch die Jahreshauptversammlung führen. Es folgt jetzt nur eine kurze Zusammenfassung, da ja eh fast alle dabei waren und wir ja niemanden langweilen wollen.
Von den 21 Alarmierungen gehörten 3 Alarmierungen zu Übungen, davon zwei Zugübungen, 1er und 2er Zug des Amtes Leezen, sowie die Übung zum Waldbrandkonzept im Segeberger Forst.
Die weiteren Einsätze gliederten sich in:
- 2 mal Feuer Groß -> Wahlstedt und Mözen
- 1 mal Feuer Klein -> Bürgermeister Juister Strasse
- 15 mal Technische Hilfeleistung
Die große Anzahl an Technischen Hilfeleistungen ergibt sich durch das Unwetter vom 19. auf den 20 Juni sowie die Sturmtiefs Christian und Xaver. Alleine diese 3 Unwetterereignisse sorgten für 11 Hilfeleistungseinsätze.
Es gab 3 Neuaufnahmen:
- Alexander Greb
- Eugen Greb
- Andreas Issak
Befördert wurden:
- Michael Mendler und Sven Hagemann – Hauptfeuerwehrmann
- Marco Nürnberger – Oberlöschmeister
- Gero Müller – Brandmeister
Geehrt wurden:
- Schleswig-Holsteinisches Feuerwehr Ehrenkreuz in Silber – Thorsten Lange
- 40 Jahre – Bernd Schulz-Dusenschön
- 40 Jahre – Heino Studt
- 20 Jahre – Henk Veermanns
- 20 Jahre – Timo Kruse
Verabschiedet wurden:
- Erich Wolgast, in die Ehrenabteilung
- Dieter Duus, Wechsel zur FF Leezen
Tannenbaum verbrennen am 18.01.14
Nachdem die Tannenbäume von der Jugendfeuerwehr eingesammelt wurden kann es jetzt also los gehen.
Am Samstag, den 18.01.14 findet zum ersten mal in Wittenborn ein Tannenbaum verbrennen statt. Um 15 Uhr treffen wir uns am Feuerwehrhaus zum Aufbau.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Wir freuen uns über Euer zahlreiches erscheinen.
Einladung zur Jahreshauptversammlung
Zu der am Freitag, dem 10. Januar 2014 um 20.00 Uhr in Studt´s Gasthof stattfindenden Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wittenborn lade ich hiermit herzlich ein.
Tagesordnung
1) Bericht des Wehrführers
2) Jahresbericht ( Schriftführer)
3) Kassenbericht, Bericht Kassenprüfer
4) Bericht Leiter der Führungsgruppe
5) Bericht des Jugendwartes
6) Neuaufnahmen
7) Wahlen:
7a) Gruppenführung
7b) Gruppenführung (Stellv.)
7c) Festausschuss
7d) Kassenprüfer
8) Beförderungen
9) Ehrungen
10) Verabschiedungen
11) Gäste haben das Wort
12) Sonstiges
13) Schlusswort und Schließung der Versammlung durch den stellv. Wehrführer
Ich würde mich freuen, wenn Sie wieder recht zahlreich an unserer Versammlung teilnehmen.
Ein Imbiss wird gereicht.
Mit freundlichen Grüßen
Gero Müller
(Gemeindewehrführer)
Großbrand auf Bauernhof in Mözen
Am Sonntagmorgen gegen 3.30 Uhr schrillte die Sirene in Wittenborn. Grund war ein Großfeuer auf einem Bauernhof in Mözen. Es brannten ca. 3.000 Strohballen in voller Ausdehnung.
Wir waren mit die ersten am Einsatzort und begannen zuerst damit, anliegende Hofgebäude und den Stall mit Wasser zu kühlen um ein übergreifen der Flammen zu verhindern. Nicht ganz problemlos war allerdings die Wasserversorgung die dann aber von den Kameraden mit einer beispiellosen und heldenhaften Materialschlacht* hergestellt wurde.
Nach ca. 1,5 Stunden entschloss man sich, aufgrund der zurück gegangen Flammen das kühlen zu unterbrechen und erst einmal abzuwarten und durchzuatmen. Das DRK versorgte dann die Feuerwehrkameraden mit Brötchen und Würstchen und ein paar Heißgetränken. Später fuhr dann ein Radlader das Heu auseinander wobei er hierbei mit Löschwasser gekühlt wurde.
Gegen ca. 9.15 Uhr wurde dann noch einmal nachalamiert.
Fotos von: Michael Mendler, Mark Burmeister
Anbei noch ein Link zur Meldung der LN.
Und hier noch ein Link zum Abendblatt.
*Achtung, Ironie.
Xaver sorgt für Feuerholz
Das Sturmtief Xaver sorgte am Nachmittag des 05. Dezembers für den ersten umgestürzten Baum. Leider traf er das Sportlerheim.
Ein Ast schlug durch das Dach und ist bis in den Saal durchgedrungen. Die Feuerwehr hat sich nach Rücksprache mit dem Bürgermeister entschlossen, den Baum erst am nächsten morgen mit einem Telekran anzuheben und ihn dann zu zersägen.
Update 20:20 Uhr:
Gegen kurz nach Acht gingen die Melder dann zum zweiten mal. Dieses mal lag ein Baum in Richtung Wahlstedt auf der Straße.
Wenige Minuten später lag auch schon der nächste Baum. Dieses mal in der Nähe des Sportlerheims.
Fotos von Torben Lange, Thorsten Lange und Michael Mendler
Großbrand in Wahlstedter Gaststätte
Am Sonntag Morgen ging gegen 01:50 Uhr morgens die Sirene (nicht nur) in Wittenborn. Grund war ein Großfeuer in einer nicht mehr genutzten Gaststätte.
Ausgerückt sind an diesem Morgen alle Fahrzeuge. Besonders gebraucht wurden bei diesem Einsatz die Atemschutzgeräteträger für die Nachlöscharbeiten. Gegen 04.50 Uhr waren wir dann wieder im heimischen Feuerwehrhaus und konnten die Reise zum heimischen Bett antreten, denn schließlich galt es um 8.45 Uhr frisch und ausgeruht am Volkstrauertag teilzunehmen.
Weitere Einzelheiten am Ende dieses Artikels von der LN und der SZ. Fotos von Holger Fürst.