Einsatzbericht 22.12.2015

Um 11.46 wurde die Feuerwehr Wittenborn, zusammen mit dem Rettungsdienst und der Polizei, mit dem Alarmstichwort „Feuer Mittel“ (FeuMi) zu einem Einfamilienhaus in die Teichstraße alarmiert. Ein Passant hatte bemerkt, dass aus dem Dach des Gebäudes Rauch aufstieg. Die erste Erkundung des Einsatzleiters ergab, dass sich keine Personen mehr im Gebäude befanden. Das Gebäude war jedoch beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte komplett verraucht. Ein Trupp ging unter schwerem Atemschutz mit einem C-Rohr und der Wärmebildkamera zur Brandbekämpfung durch den Haupteingang in das Gebäude vor. Parallel wurde eine Wasserversorgung aufgebaut und ein Löschangriff auf der rückwärtigen Seite des Gebäudes vorbereitet. Um für den Einsatz ausreichend Atemschutzgeräteträger vorzuhalten wurden um 11.56 die Feuerwehren Bockhorn und Todesfelde nachalarmiert. Durch den Einsatz der Wärmebildkamera konnte schnell erkannt werden, dass das Feuer bereits in die Zwischenwände und die Zwischendecke vorgedrungen war. Teile der Decke, des Daches und der Wände mussten somit geöffnet werden, um die Glutnester gezielt abzulöschen. Hierbei wurden insgesamt 8 Trupps unter schwerem Atemschutz eingesetzt. Gegen 13.15 Uhr konnten der Rettungsdienst sowie die Einsatzkräfte der Feuerwehren Bockhorn und Todesfelde wieder aus dem Einsatz entlassen werden. Die Feuerwehr Wittenborn führte noch eine intensive Belüftung mit dem Hochleistungslüfter durch und kontrollierte noch mehrmals die betroffenen Bereiche mit der Wärmebildkamera. Gegen 14.45 war für die letzten Einsatzkräfte der Feuerwehr Wittenborn der Einsatz beendet. Im Einsatz waren insgesamt 36 Einsatzkräfte der Feuerwehr, der Rettungsdienst und die Polizei.

Fahrzeuge am Einsatzort: Feuerwehr Wittenborn (TLF16/25, LF10/6, ELW1), Feuerwehr Bockhorn (LF10/6), Feuerwehr Todesfelde (TLF16/25, TSF-W, MZF), DRK (RTW), POL
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Einsatzbericht 05.12.2015

Um 19.07 Uhr wurde die Feuerwehr Wittenborn mit der Wärmebildkamera (WBK Alarm) zu einem Einsatz nach Bark nachalarmiert. In einer zu einer Werkstatt umgebauten Scheune brannte ein PKW auf einer Hebebühne. Das Feuer war bereits weitestgehend durch die Kameraden der Feuerwehren Bark und Todesfelde gelöscht. Ein Trupp der Feuerwehr Wittenborn suchte unter schwerem Atemschutz mit der Wärmebildkamera noch einmal den gesamten Bereich ab. So konnten dann noch einmal gezielt Nachlöscharbeiten durchgeführt werden.   

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Einsatzbericht 26.11.2015

Um 15.58 Uhr wurde die Feuerwehr Wittenborn mit dem Einsatzstichwort „Türöffnung“  (NOTTV) in die Bürgermeister-Juister-Str. alarmiert.

Es wurde eine hilflose Person in einer Wohnung vermutet. Die Polizei war bereits vor Ort und der Rettungsdienst auf der Anfahrt zum Einsatzort.

Kurze Zeit später wurde von der Rettungsleitstelle für die Feuerwehr „Abspannen“ gegeben, da die Tür zwischenzeitlich geöffnet wurde.

Einsatzbericht 18.11.2015

Um 11.47 Uhr wurde die Feuerwehr Wittenborn zu einer Technischen Hilfeleistung (THKL) auf der B206 Richtung Schafhaus alarmiert. Ein großer Ast hing lose in einem Baum und drohte auf die Fahrbahn zu fallen. Die Einsatzstelle wurde zunächst von der Polizei abgesichert. Der Ast konnte dann von der Feuerwehr schnell beseitigt werden. Gegen 12.07 Uhr war der Einsatz beendet.

Im Einsatz waren: Feuerwehr Wittenborn (ELW1 und TLF16/25), Polizei.

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Einsatzbericht 25.10.2015

Um 14.26 Uhr wurde die Führungsgruppe Wittenborn, zusammen mit der Feuerwehr Högersdorf und der Feuerwehr Mözen, mit dem Alarmstichwort Feuer Mittel nach Mözen alarmiert.

In einem Zweifamilienhaus hatte ein Rauchmelder ausgelöst. Der Einsatzleiter der Feuerwehr Mözen ging zur Erkundung mit einem Trupp in das Gebäude vor und stellte dabei eine leichte Rauchentwicklung fest. Ursache war wohl ein Herd, der versehentlich angelassen wurde. Da die Ursache jedoch nicht eindeutig war, entschied der Einsatzleiter die Wärmebildkamera aus Wittenborn nachzufordern. Mit der Wärmebildkamera wurde dann noch einmal der gesamte Bereich um den Herd kontrolliert. Im Anschluss wurde das Gebäude noch einmal gründlich belüftet und an die Eigentümer übergeben.

Im Einsatz waren: Feuerwehr Mözen, Feuerwehr Högersdorf, Feuerwehr Wittenborn (ELW1, TLF16/25), Polizei

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Einsatzbericht 12.10.15

Um 17.53 Uhr wurde die Feuerwehr Wittenborn zusammen mit der Feuerwehr Bark, dem Rettungsdienst und der Polizei mit dem Alarmstichwort Feuer Mittel (FeuMi) zu einem Wohnhaus in den Amselweg alarmiert. Aufgrund eines Defekts an der Heizungsanlage kam es zu einem Brand im Heizungsraum. Die erste Erkundung des Einsatzleiters ergab, dass sich keine Personen mehr im Gebäude befanden. Aufgrund der starken Rauchentwicklung konnte jedoch die Gefahr eines ausgedehnten Kellerbrandes nicht ausgeschlossen werden. Um für den Einsatz ausreichend Atemschutzgeräteträger zur Verfügung zu haben, wurde daraufhin die Feuerwehr Bockhorn nachalarmiert. Nachdem der erste Atemschutztrupp zur weiteren Erkundung mit der Wärmebildkamera und einem C-Rohr in den Keller vorgegangen war und feststellte, dass sich der Brandbereich auf den Heizungsraum beschränkte, wurde entschieden den Heizungsraum mit CO2 zu fluten. Danach wurde der gesamte Bereich noch einmal mit der Wärmebildkamera kontrolliert und es konnte Feuer aus gemeldet werden. Im Anschluss wurde das Gebäude mit zwei Hochleistungslüftern intensiv belüftet. Eine Bewohnerin musste zwischenzeitlich durch den Rettungsdienst betreut werden. Gegen 19.50 Uhr rückten die letzten Kräfte der Feuerwehr wieder ein.Im Einsatz waren 40 Einsatzkräfte der Feuerwehr aus Wittenborn, Bark und Bockhorn, 1 RTW, Polizei.

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Einsatzbericht 11.10.2015

Um 9.56 Uhr rückte die Feuerwehr Wittenborn mit dem TLF16/25 zu einer technischen Hilfeleistung aus (THKL). In der Seestraße Richtung Campingplatz Weißer Brunnen hing in ca. 5m Höhe ein großer Ast lose im Baum, der runterzufallen drohte und somit Spaziergänger und Verkehrsteilnehmer unmittelbar gefährdete. Der Ast konnte von der Feuerwehr schnell beseitigt werden. Gegen 10.10 Uhr war der Einsatz beendet.
Im Anschluss an den Einsatz stellte sich in einem Gespräch mit einem zufällig vorbeigekommenen Mitbürger heraus, dass dieser Ast dort wohl schon längere Zeit im Baum hing, jedoch wohl auch aus Unsicherheit die Feuerwehr bisher nicht alarmiert wurde.
Wir möchten daher noch einmal darauf hinweisen, dass große, lose Äste, die in Bäumen über öffentlichen Verkehrswegen hängen, immer eine unmittelbare Gefahr für Spaziergänger und Verkehrsteilnehmer darstellen. Daher sollte in solchen Fällen immer über die 112 die Feuerwehr alarmiert werden, falls die Gefahr nicht auf anderem Wege direkt beseitigt werden kann.

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Einsatzbericht vom 09.09.15

Heute, gegen 12.27 Uhr, wurden wir mit dem Stichwort „Feuer KFZ“ alarmiert. An der Kreuzung B206/K73 stand ein LKW-Anhänger bei dem die Bremsen heißgelaufen waren. Wir kühlten die Bremsen und umliegende Teile mit dem Schnellangriff. Gleichzeitig kontrollierten wir mit der Wärmebildkamera ob alle erhitzten Teile herunter gekühlt werden konnten. Anschließen wurde der Anhänger auf die Bushaltestelle gezogen und der Verkehr wieder freigegeben. Im Einsatz waren das TLF16/25, das LF10/6, der ELW1 und die Polizei.

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Einsatzbericht vom 07.09.15

Heute morgen um 7:50 Uhr wurden wir mit dem Stichwort „Verkehrsunfall Person klemmt“ alarmiert. Ein Fahrer eines Cabrios fuhr am Ortsausgang Wittenborn in Richtung Bad Segeberg unter einen LKW. Die Straße musste in beide Richtungen gesperrt werden. Die Freiwillige Feuerwehr Bad Segeberg befreite die verunglückte Person. Der PKW erlitt einen Totalschaden.

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Einsatz am 15.08.2015

Um 16.25 Uhr wurde die Feuerwehr Wittenborn zu einem Flächenbrand nach Fredesdorf alarmiert. Auf einem Stoppelfeld sollten Rundballen brennen. Am Einsatzort stellte sich jedoch heraus, dass es sich lediglich um einen brennenden Rundballen handelte. Neben dem Rundballen brannte außerdem eine Fläche von ca. 15 m². Das TLF16/25 der Feuerwehr Todesfelde übernahm zusammen mit dem HLF20 der Feuerwehr Leezen die Brandbekämpfung mit 2 C-Röhren. Das TLF16/25 der Feuerwehr Wittenborn blieb in Bereitstellung. Für die anderen Kräfte konnte „abspannen“ gegeben werden. Die Feuerwehr Wittenborn war mit 19 Kameraden ausgerückt.
Alarmierte Kräfte: FF Fredesdorf, FF Leezen, FF Todesfelde, FF Wittenborn, Polizei

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