Einsatzbericht vom 14.11.2017 (THKl)


Um 15:10 Uhr wurde die Feuerwehr Wittenborn mit dem Alarmstichwort „Technische Hilfe klein“ in die Industriestrasse in Wittenborn alarmiert. Die Leitstelle teilte uns mit, dass eine Spaziergängerin im Feldweg von Wittenborn nach Todesfelde ein Reh gefunden hat, welches sich in einem Zaun verfangen hat. Die nähere Erkundung an der Einsatzstelle ergab, dass sich ein Rehbock mit dem gesamten Körper in einem Stahlgittertor verfangen hat. Das Reh wurde durch einen Kameraden und einer Kameradin in eine Decke gehüllt und durch gutmütiges handeln ruhig am Boden gehalten, während ein weiterer Kamerad die Stahlstreben mittels Trennschleifer entfernte. Nachdem die Streben zertrennt waren, wurde der Patient sanft aus seiner Zwangslage befreit und rannte äußerlich unverletzt in die Wittenborner Wildnis. Der Patient zeigte sich während der gesamten Rettungsaktion aus seiner Zwangslage sehr diszipliniert und kooperativ. Die Feuerwehr Wittenborn war mit 5 Einsatzkräften am Einsatzort. Fahrzeuge am Einsatzort: Feuerwehr Wittenborn (TLF 16/25)

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