Einsatzbericht 07.07.2019 (ThKl)⁩

Am 07.07.2019 um 03:38 Uhr wurde die Feuerwehr Wittenborn, mit dem Alarmstichwort Technische Hilfe Klein (ThKl), wieder in die Teichstraße alarmiert. Diesmal war es an der Einmündung zum Eichenweg zu einem Wasserrohrbruch in der Hauptleitung gekommen. Der betroffene Bereich wurde durch die Feuerwehr abgesperrt und die Hauptleitung geschlossen. Durch die Gemeinde wurde ein Brunnenbauunternehmen beauftragt.

Die Feuerwehr Wittenborn war mit 7 Kameraden im Einsatz.

Fahrzeuge am Einsatzort: Feuerwehr Wittenborn (TLF 16/25) 

Einsatzbericht 06.07.2019 (ThKl)⁩

Am 06.07.2019 um 04:21 Uhr wurde die Feuerwehr Wittenborn, mit dem Alarmstichwort Technische Hilfe Klein (ThKl), in die Teichstraße 15 alarmiert. Hier war es zu einem Wasserrohrbruch in der Hauptleitung gekommen. Der betroffene Bereich wurde durch die Feuerwehr abgesperrt und die Hauptleitung geschlossen. Durch die Gemeinde wurde ein Brunnenbauunternehmen beauftragt.

Die Feuerwehr Wittenborn war mit 3 Kameraden im Einsatz.

Fahrzeuge am Einsatzort: Feuerwehr Wittenborn (TLF 16/25)

Einsatzbericht 21.05.2019 (THKl)

Auf dem Rückweg von der Übung hat die Besatzung unseres LF 10/6 kurz vor Wittenborn in einem Waldstück an der B206 ein verunfalltes Fahrzeug bemerkt. Das Fahrzeug war offenbar von der Fahrbahn abgekommen und ca. 15m tief im Wald zum stehen gekommen. Die Kameraden sicherten daraufhin die Unfallstelle und begaben sich auf die Suche nach den Unfallbeteiligten. Außerdem wurde das Fahrzeug auf auslaufende Betriebsstoffe hin untersucht. Einige Zeit später erschien dann der Fahrer des verunfallten Fahrzeuges zusammen mit einem Freund an der Einsatzstelle. Nach Rücksprache mit der Leitstelle rückten dann die Kräfte der Feuerwehr wieder ein.

Die Feuerwehr Wittenborn war mit 10 Kameraden im Einsatz.

Fahrzeuge am Einsatzort: Feuerwehr Wittenborn (LF 10/6, ELW1), Feuerwehr Bockhorn (LF 10/6)

Einsatzbericht 21.05.2019 (FeuGr)

Um 19:10 Uhr wurde die Feuerwehr Wittenborn, zusammen mit den Feuerwehren
Bark, Bockhorn, Todesfelde und Fredesdorf, mit dem Alarmstichwort „Feuer
Groß“ (FeuGr) nach Fredesdorf in die Dorfstraße alarmiert. Wie sich am
Einsatzort schnell herausstellte, war dies die jährliche Übung des I. Zuges
der Amtswehr Leezen. Simuliert wurde ein Feuer in einem Einfamilienhaus mit
mehreren vermissten Personen. Trotz der widrigen Wetterbedingungen konnte
die Übung von den beteiligten Feuerwehren schnell und erfolgreich
abgearbeitet werden.
Die Feuerwehr Wittenborn war mit 19 Kameraden im Einsatz.
Fahrzeuge am Einsatzort: Feuerwehr Wittenborn (ELW1, TLF 16/25, LF 10/6),
Feuerwehr Bark (LF 8/6), Feuerwehr Bockhorn (LF 10/6), Feuerwehr Todesfelde
(TLF 16/25, TSF-W, MZF), Feuerwehr Fredesdorf (TSF-W)

Bedanken möchten wir uns noch einmal bei den Fredesdorfer Kameraden für die
hervorragende Ausarbeitung der Übung und die anschließende Verpflegung.

Einsatz THKI 05.05.2019

Um 06:50 Uhr wurde die Feuerwehr Wittenborn mit dem Alarmstichwort
Technische Hilfe Klein (THKl) zu einem Wasserrohrbruch in die Teichstraße
alarmiert. Der betroffene Bereich wurde durch die Feuerwehr gesichert und
die Hauptleitung abgesperrt. Durch die Gemeinde wurde eine Brunnenbaufirma
beauftragt.
Die Feuerwehr Wittenborn war mit 7 Kameraden im Einsatz.
Fahrzeuge am Einsatzort: Feuerwehr Wittenborn (ELW1, TLF 16/25)

Einsatzbericht 21.04.2019 (Feuer Segeberger Forst)

Um 12:10 Uhr wurde die Feuerwehr Wittenborn nach der Alarm- und Ausrückeordnung (AAO) Segeberger Forst alarmiert.

Mehrere Autofahrer hatten der Leitstelle von der B206 aus, Höhe Hartenholm Waldjugendheim, eine starke Rauchentwicklung aus dem Wald gemeldet. Auf der Anfahrt wurde dem ELW1 von der Leitstelle mitgeteilt, dass noch weitere Meldungen von Autofahrern eingegangen sind. An der Einsatzstelle konnte für alle alarmierten Kräfte schnell Entwarnung und Abspannen gegeben werden. Es handelte sich um ein Lagerfeuer, dass der Besitzer eines Waldgrundstückes angezündet hatte. Der Besitzer wurde von der Feuerwehr aufgefordert das Feuer zu löschen. Außerdem wurde er noch einmal eindringlich auf die Gefahren hingewiesen.

Die Feuerwehr Wittenborn war mit 20 Kameradinnen und Kameraden im Einsatz.

Alarmierte Einheiten nach AAO SE Forst: TEL Segeberg, Feuerwehren Wittenborn, Todesfelde, Bockhorn, Hartenholm, Hasenmoor, Schmalfeld, Führungsgruppe Kaltenkirchen Land, POL

„Nein“ zu Spiritus als Grillanzünder!

Schon die ersten Sonnenstrahlen laden zum Grillen mit der Familie und Freunden ein. Leider wird im Supermarkt, Baumarkt oder in der Tankstelle zusammen mit der Grillkohle zu schnell zur Flasche „Spiritus“ gegriffen, ohne sich über die Folgen Gedanken zu machen: Grillunfälle traumatisieren die ganze Familie. Häufig sind Kinder aufgrund ihrer geringen Körpergröße betroffen! 

„Erst kürzlich wurde ein Kind durch einen Grillunfall mit Spiritus erneut schwer verletzt. Etwa 4.000 Grillunfälle ereignen sich pro Jahr in Deutschland. Schwerste Verbrennungen durch Stichflammen und Verpuffungen in Verbindung mit Brandbeschleunigern sind bei Kindern keine Seltenheit, weil sie auf direkter Augenhöhe zum Grill stehen“, weiß Univ.-Prof. Dr. Marcus Lehnhardt, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Verbrennungsmedizin e.V.

Paulinchen – Initiative für brandverletzte Kinder e.V. fordert daher seit langem Brandbeschleuniger wie Spiritus in Geschäften nie neben Grillkohle und anderen Grillutensilien zu platzieren! Susanne Falk, stellvertretende Vorsitzende von Paulinchen e.V. betont: „Es gibt genügend andere, ungefährliche Möglichkeiten die Grillkohle zügig anzuzünden. Spiritus ist ein Reinigungsmittel und kein Grillanzünder.“

Machen Sie sich der Gefahr bewusst und sagen Sie „Nein” zu Spiritus als Grillanzünder! Die Folgen eines Grillunfalls sind physisch und emotional extrem belastend für die ganze Familie.

Tipps zum sicheren Grillen: 

  • Grill kippsicher und windgeschützt aufstellen.
  • Niemals flüssige Brandbeschleuniger wie Spiritus oder Benzin verwenden – weder zum Anzünden noch zum Nachschütten – Explosionsgefahr!
  • Feste, geprüfte Grillanzünder aus dem Fachhandel verwenden.
  • Grill stets beaufsichtigen.
  • Kinder nicht in die Nähe des Grills lassen – Sicherheitsabstand von 2 bis 3 Metern!
  • Grill nicht von Kindern bedienen oder anzünden lassen.
  • Kübel mit Sand, Feuerlöscher oder Löschdecke zum Löschen des Grillfeuers bereithalten.
  • Brennendes Fett niemals mit Wasser, sondern durch Abdecken löschen.
  • Nach dem Grillen das Grillgerät weiter beaufsichtigen, bis die Glut vollständig auskühlt ist.
  • Nicht in geschlossenen Räumen grillen und den Grill niemals zum Auskühlen ins Haus stellen – Vergiftungsgefahr!
  • Heiße Grillglut nach dem Grillen am Strand nie im Sand vergraben – die Kohle bleibt noch tagelang glühend heiß – Kinder ziehen sich immer wieder schwere Verbrennungen zu, weil sie in die Glut hineinkrabbeln/-treten oder -fallen.
  • Einmalgrills am Strand mit Wasser löschen und abkühlen – auch den Sand unter dem Grill!

Weitersagen!
Je mehr Menschen sich aktiv an der Aufklärungsarbeit beteiligen, umso weniger Grillunfälle wird es geben. Der Präventionsfilm von Paulinchen e.V. gibt anschauliche Tipps zum sicheren Grillen. Jeder ist aufgerufen, in seinem Umfeld vor dieser so häufig unterschätzten Gefahr zu warnen, denn Grillunfälle sind zu 100% vermeidbar.

Einsatz THKL 10.03.2019

Am 10.03.2019 um 21:57 Uhr wurde die Feuerwehr Wittenborn mit dem Alarmstichwort THKl (Technische Hilfeleistung Klein) in die Straße Am Karpfenteich alarmiert. Besorgte Bürge hatten eine Katze in einem Baum in ca. 7m Höhe entdeckt, die dort bereits seit längerer Zeit verharrte. Als die Kameradinnen und Kameraden mit dem Anleitern begannen, entschloss sich die Katze jedoch den Baum selbständig zu verlassen und die Flucht zu ergreifen. Die Feuerwehr Wittenborn war mit 11 Kameraden im Einsatz.

Fahrzeuge am Einsatzort: Feuerwehr Wittenborn (ELW1, TLF 16/25)

Dienstabend 01.03.2019

An unserem Dienstabend am 01.03.2019 haben wir uns der Ersten Hilfe Ausbildung unserer Kameraden gewidmet. Zunächst ging es um die theoretischen Grundlagen zum Auffinden von Notfallpatienten, inklusive Bewusstseins- und Atemkontrolle. Auch die Technik zur Durchführung einer Herz-Lungen-Wiederbelebung wurde geschult. Zum Abschluss des theoretischen Teils haben wir noch den korrekten Aufbau von Verbänden und die Abnahme eines Motorradhelms besprochen.

Im Anschluss haben wir uns dann dem praktischen Üben des soeben erlernten Wissens zugewandt. An drei Stationen haben wir verschiedene Szenarien geübt. So haben wir an der ersten Station die patientengerechte Rettung einer Person aus einem PKW mit Hilfe eines Spineboards und unter Anlage eines Stifnecks geübt.

Ab der zweiten Station übten wir dann die Versorgung eines verunfallten Motoradfahrers inklusive Abnahme des Helms und der Versorgung einer offenen Beinfraktur.

Die dritte Station gab uns dann die Möglichkeit, die Herz-Lungen-Wiederbelebung an entsprechende Übungsphantomen zu üben. Hier haben wir auch gleich den Einsatz von AED’s, sowie die Beatmung mit Hilfe eines Beatmungsbeutels geübt.

Einsatz THKI 21.02.2019

Wir wurden um 04:12 Uhr mit der Alarmmeldung „Technische Hilfe Klein“ aus unseren Betten gerufen. Ein zufällig im Amselweg arbeitender Zeitungsausträger, hatte sprudelndes Wasser aus dem Boden entdeckt und diesen vermeintlichen Wasserrohrbruch weitergemeldet. Nach Eintreffen sicherten wir die Einsatzstelle und unterbrachen die Wasserversorgung für den betroffenen Teil der Leitung, um ein weiteres Nachlaufen von Wasser zu verhindern. Durch die Unterspülung des Gehsteigs sackte dieser auf ca. 2m2 ab.
Nach ca. 30 Minuten konnte die Einsatzstelle an die Gemeinde übergeben werden und die Kräfte konnten wieder einrücken.
Die Feuerwehr Wittenborn war mit 8 Kameraden im Einsatz. Fahrzeuge am Einsatzort: TLF 16/25, POL mit einem Streifenwagen.