Am Mittwoch, den 15.05.2024, wurde die Feuerwehr Wittenborn gegen 9:00 Uhr mit dem Einsatzstichwort TH AUST K
(Technische Hilfe auslaufende Betriebsstoffe kleiner Standard) auf die Kreuzung zwischen B206 und K73 alarmiert. Vor Ort fanden die Kameraden eine ca. 15m² große Diesellache vor. Die Einsatzstelle wurde durch die Kameraden abgesperrt und die Diesellache mittels Bindemittel abgestreut. Gegen 10 Uhr konnte die Einsatzstelle der Polizei übergeben werden.
Einheiten am Einsatzort: Feuerwehr Wittenborn, Polizei
Beim Übungsdienst am Freitag, den 03.05.24, wurde mit dem RTB1 das Retten einer Person aus dem See geübt, parallel dazu wurde die Wasserentnahme am offenen Gewässer mit dem TLF und dem LF geübt.
Am Montag, den 25.03.24, wurde die Feuerwehr Wittenborn gegen 21:18 Uhr zusammen mit der Führungsgruppe Wittenborn und den Feuerwehren aus Bark, Bockhorn und der Führungsgruppe Leezen mit dem Alarmstichwort Feu K Wald (Feuer kleiner Standard, Wald) an die B206 alarmiert. Dort brannte ein Haufen Knickholz, der Brand konnte jedoch durch das Eingreifen der angerückten Kräfte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Nach Abschluss der Nachlöscharbeiten und ausgiebiger Kontrolle mithilfe der Wärmebildkamera konnte gegen 22 Uhr Feuer aus gemeldet werden und alle Kräfte konnten wieder einrücken.
Einheiten am Einsatzort: Feuerwehr Wittenborn, Führungsgruppe Wittenborn
Beim Übungsdienst am Freitag, den 15.03.2024, wurde das erste Mal mit den neuen Geräten in den Bereichen Technische Hilfe und Absturzsicherung geübt.
Gruppe 1 übte das Befreien einer eingeklemmten Person aus einem PKW mithilfe des neuen Rettungssatzes. Gruppe 2 übte währenddessen die Absturzsicherung bei einem Unternehmen im Industriegebiet in Wittenborn.
Am Mittwoch, den 13.03.24, besuchten 9 unserer Kameraden den Brandcontainer in Hartenholm. Vielen Dank an die @feuerwehrhartenholm für das Ausrichten und Betreuen der Aktion.
Am Samstag, dem 03.02.2024, fand der erste Arbeitsdienst des Jahres der Freiwilligen Feuerwehr Wittenborn statt. Dabei wurde die Fahrzeughalle und die Fahrzeuge von innen und außen gereinigt, des Weiteren wurde der Schulungsraum aufgeräumt. Insgesamt halfen beim Arbeitsdienst 12 Kameradinnen und Kameraden.
Am 15.12.2023 wurde die Führungsgruppe Wittenborn um 11:48 Uhr gemäß Alarm- und Ausrückeordnung mit dem Alarmstichwort FEU (Feuer, Standard) gemeinsam mit den Feuerwehren Bockhorn und Todesfelde zur Unterstützung der Feuerwehr Bark zu einem Schornsteinbrand nach Bark alarmiert. Während durch die Einsatzkräfte laufend die Temperaturentwicklung des Schornsteins in allen Geschossen des Objekts kontrolliert wurde, unterstützten wir die Einsatzleitung bei der Einsatzdokumentation und Leitstellenkommunikation. Im Verlauf des Einsatzes wurde ein Schornsteinfeger sowie der Drehleiter-Zug der Feuerwehr Wahlstedt hinzugezogen, mit deren Hilfe der Schornstein dann gefegt werden konnte. Nach Abschluss der Maßnahmen gegen 13:50 Uhr konnten alle externen Kräfte aus dem Einsatz entlassen werden. Die Barker verblieben zur weiteren Temperaturkontrolle noch kurze Zeit an der Einsatzstelle. Spontan organisierten die Barker noch Heißgetränke, frischen Kuchen und eine warme Wurst für alle Einsatzkräfte. Vielen Dank dafür.
Am 02.09.2023 um 20:30 Uhr wurde die Feuerwehr Wittenborn gemeinsam mit der Polizei mit dem Alarmstichwort FEU K RWM (Feuer, kleiner Standard, ausgelöster Rauchwarnmelder) in den Kükelser Weg alarmiert. Die Nachbarn hatten eine Auslösung eines Rauchwarnmelders, vermutlich im Obergeschoss gemeldet, die Bewohner waren allerdings nicht vor Ort. Bei Eintreffen der ersten Kräfte war kein ausgelöster Heimrauchmelder wahrnehmbar. Eine umfangreiche Erkundung aller Geschosse von außen, u.a. mittels tragbarer Leitern und Wärmebildkamera ergab keine Feststellung. Zwischenzeitlich wurde über die Nachbarn mit den Bewohnern telefonisch Kontakt hergestellt. In Abstimmung mit der Polizei wurde auf weitere Maßnahmen verzichtet, so dass wir gegen 21:10 Uhr wieder einrücken konnten.
Am 28.09.2023 um 18:33 Uhr wurde die Feuerwehr Wittenborn mit dem Alarmstichwort „Feuer 2, Menschenleben in Gefahr“, in die Industriestraße zum Werk2 der Fa. H+H Celcon alarmiert. Parallel dazu wurden noch die Feuerwehren Bark, Bockhorn, Todesfelde, Fredesdorf, Mözen und Kükels zur Einsatzstelle alarmiert. Nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich schnell heraus, dass es sich bei dem Alarm um die jährliche Großübung des 1. Wachbereichs der Amtswehr Leezen handelte. Die Einsatzübung stellte die Einsatzkräfte vor große Herausforderungen. Neben der Menschenrettung unter schwerem Atemschutz und über tragbare Leitern, musste auch noch eine schwere technische Rettung (Person unter Gabelstapler) und eine Brandbekämpfung durchgeführt werden. Sieben Feuerwehren, mit 10 Fahrzeugen und ca. 70 Einsatzkräften waren an der Übung beteiligt. Übungsende war gegen 20:10 Uhr. Im Anschluss gab es noch für alle Grillwurst und Getränke am Feuerwehrhaus.
Vielen Dank nochmal an unsere Ehrenmitglieder und die Statisten für Eure Unterstützung.
Bedanken möchten wir uns auch noch einmal ganz herzlich bei der Firma H+H Celcon Wittenborn, dass wir diese Übung auf dem Gelände des Werk2 so durchführen konnten. Ein besonderer Dank geht an Matthias Bock, von der Fa. H+H Celcon, für die großartige Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der Übung.